Ruth Leiserowitz (geb. Kibelka)
geb. 1958 in Prenzlau/Uckermark
verheiratet, zwei Kinder
02/2020 Verleihung des Ritterkreuz des Großfürsten Gediminas Ordens, Vilnius, Litauen
01/2020 Verleihung des Ludwig-Rhesa-Kultur- und Kunstpreis 2019, Kurische Nehrung, Litauen
10/2015 Ernennung zur Apl. Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin
12/2014 Verleihung des Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
seit 10/2009 Stellvertretende Direktorin am Deutschen Historischen Institut Warschau
10/2007 Habilitationsvortrag “Geschichte und Geschichtspolitik. Tadeusz Kosciuszko in der longue durée“ am Institut für Geschichte der Humboldt-Universität zu Berlin, venia legendi für Osteuropäische Geschichte
11/2006 u.2/2007 Gastprofessur an der Vytautas-Magnus-Universität Kaunas (Irena-Veisaite-Stipendium)
7/2006 Abgabe der Habilitationsschrift „Grenzerfahrungen. Jüdische Perspektiven einer preußischen Peripherie“ (Betreuer: Prof. Dr. Heinrich August Winkler)
2005 -2008: Projektkoordinatorin des DFG-Projekts „NBI Nation Borders Identies“ am BKVGE Berlin
2005 – 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Archäologie der Baltischen Region (BRIAI) der Universität Klaipeda
2004 WiSe DAAD-Kurzzeitdozentur am Institut für Geschichte und Archäologie der Baltischen Region (BRIAI) der Universität Klaipeda
2003 und 2004 Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin
2002 SoSe Lehrauftrag am Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam
2001 – 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin
Forschungsprojekt: „Erfahrungen von Grenze und Ausgrenzung. Juden in Ostpreußen 1812-1942“ gefördert von der Thyssen-Stiftung (Betreuer: Prof. Dr. Heinrich August Winkler)
2001 – 2004 Kollegiatin im DFG-Kolleg „Makom – Ort und Orte im Judentum“ am Moses-Mendelssohn-Zentrum der Universität Potsdam
1996 – 2001 Lehrauftrag am Forschungszentrum für Westlitauische und Preussische Geschichte der Universität Klaipeda/Litauen u.a. gefördert von der Bosch Stiftung
1996 – 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Thomas-Mann-Kulturzentrum Nida/Litauen